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Nach dem harten Arbeitstag kommt er Heim und hängt erst mal sein Waffenholster weg. Die begegnung mit der Dämonin hatte ihn ein klein wenig aus der Bahn geworfen. Er zog seine Schuhe aus und kickte sie zur seite ehe er dann weiter ins Schlafzimmer ging. Seine Hand fuhr durchs Haar und er betrat das Schlafzimmer
*kommt hier längs und schreit auf denn Bel hat ihr das Herz gebrochen und sie hat ihn geliebt sie hat doch nur noch ihn *
*setzt sich denn auf denn Boden und hat nicht mit bekommen wo sie nun ist und sie ist traurig aber weinen würde sie nie *
°warum hat er das gemacht ...und denn mit dieser Tussi °
*meinte sie und schreit denn noch mal auf auch wen sie Böse ist hat sie noch immer Gefühle *
Er hatte Schreie von Draußen gehört und war daher gleich aufgesprungen und nur mit einer eng anliegenden Jean aus der wohnung gerannt und die Treppenflucht hinunter, den Haustürschlüssel in der Hand. Als er dann vor dem Haus ankam entdeckte er die Quelle der Schreie, es war die Dämonin die er getroffen hatte. Hatte er sie nicht gewarnt ihm noch mal über den Weg zu laufen. Ein tiefes Knuurrren erhob sich aus seiner Kehle und er trat auf sie zu, die Arme locker neben dem Körper, in einer Hand den HAustürschlüssel umklammernd, um seine Wut zu unterdrücken. Seine bloßen Füße hinterließen keinen Laut auf dem Asphalt. "Was machen sie hier?" knurrte er das Weib an und behielt sie im Auge. Irgendwas war anders wie vorhin, sie war traurig, innerlich verletzt. Er konnte es sehen und auch wittern. Seine Züge wurden ein wenig weicher aber er blickte immer noch ernst.
*sie setzt noch immer auf dem Boden und schreit nun leise auf und hört denn wie eine Tür auf geht *
*steht denn auf und dreht sich denn um und sieht denn das der Bulle vor steht und macht die Augen etwas weiter auf *
*hört was er sagt und seufzt denn leise denn sie wollte ihn doch nicht mehr über denn weg laufen aber sie wusste nicht das er hier wohnt also soll er sie auch nicht so an machen *
ich bin durch die Straßen gegangen und bin hier gelandet ich wusste nicht das sie hier Wohnen
*meinte sie mit kalter Stimme und streicht sich durch die Haare sie weint noch immer nicht denn das würde sie nie machen *
hab ich sie gestört das tut mir leid
*meinte sie denn sie kann auch nett sein was man nicht glauben kann *
Sie sah auf und als er den Schmerz in ihren Augen sah und ihre Worte hörte bildete sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen und er setzte sich neben sie. "Sie hatten wohl einen Scheiß Tag." Auch er konnte anders, naja er war zwar wenn es um das Gesetz ging streng. Aber meist auch nur wenn er im Dienst war und solange keine Unschuldigen verletzt wurden. Er sah sie an und stützte die Unterarme auf die Knie, die hände hatte er zusammen gelegt. Dabei sah er sie an und wartete auf antwort.
*sieht ihn an und hört denn was er sagt und nickt denn streicht sich wieder durch die haare und setzt ganz dicht neben ihn *
Ja ich hatte heute ein nicht so guten Tag gab schon mal bessere und wie war ihre ?
*sieht ihn fragend an sieht ihn die ganze zeit in die Augen und sie weiß nicht was mit ihr ist aber bei ihm fühlt sie sich so sicher und das liegt nicht da dran das er ein Bulle ist *
wie geht es ihnen ??
*sieht ihn noch immer fragend an und sieht denn hoch zum Himmel und schüttelt denn Kopf und sieht lieber wieder nach unten *
Er beobachtete sie und schmunzelte leicht. "Naja also, ich hatte eigentlich ne ganz ruhige streife. Bis auf so nen Vorfall im Lagerhaus, da bin ich so ner Dickköpfigen Dämonin begegnet." grinste er und sah sie dabei an, er wusste nicht was es war. Aber obwohl sie offensichtlich böse war fühlte er sich zu ihr hingezogen. Sie sprach ihn an, auch intelektuel. "Mir geht es gut, ich war oben gerade dabei mich unter die Dusche zu stellen." er fuhr sich mit einer Hand durchs haar und lächelte sie weiter mit an. "Hast du Lust mit hoch zu kommen? Da lässt es sich besser reden wie hier auf der Straße." lächelte er und stand dann auch schon auf.
*sieht ihn an und hört denn was er sagt und musste etwas lächeln *
hey nicht so gemein sein ich hab dir grade nix getan du Wolf du
*meinte sie und stupst ihn in die Seite und hört ihn weiter hin zu und sieht das er sich durch die Haare streicht *
ach der Herr wollte grade duschen gehen und das ganz alleine ?
*sieht sie ihn fragend an und musste denn etwas gemein grinsen und streicht sich auch durch die Haare *
ja ich komme sehr gerne mit nach oben und schaue dir beim duschen zu oder ich mach mit
*meinte sie und musste denn grinsen und sieht denn das er schon mal auf steht und steht denn auch schon mal auf *
denn zeig mir mal dein Bad
Ja ganz alleine!" grinste er sie an, doch dann musste er lachen. "Das war nicht als Duscheinladung gedacht, aber vieleicht hättest du ja lust auf eine Tasse Kaffee!" grinste er und ging dann schon vor und hielt ihr die Tür auf, gemeinsam mit ihr ging er nach oben und schloss die Haustür auf. Dann öffnete er sie und ließ sie eintreten. "Willkommen in meiner kleinen Bude, hier gehts zum Wohnzimmer." deutete in die Richtung und ging dann schon mal voraus.
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