So meine lieben. Ich bin übers we leidernicht daheim und werde daher auch nicht on kommen können. Am montag abend werde ich wiederzugegen sein und ach auf eure post antworten. Wenn sich am we jemand für eine rolle bewirbt haben cata und lana das sagen. Informiert mich aber pn das ich am mo dann sofort bescheid weiß.
Er ließ sich gern von ihr das shirt ausziehen. Wie ihre nackte haut sich an seiner rieb als sie wieder für einen kurzen moment in seinen Armen lag, das war einfach unbeschreiblih heiß und sexy. Als ihre finger dann seinen Gürtel lösten und sich an seiner hose zu schaffen machten richtete er sich auf, damit es leichter war. Als sie zu ihm aufsah lächelte er sie an als zeichen das es vollkommen ok für ihn war. Als die hose offen war sprang ihr sein großes steifes gleid direkt entgegen. Er grinste sie breit an währen seine finger durh ihr haar strichen.
Als die Wunden geheilt waren legte er sich wieder neben sie und grinste sie an. "Ich bin zum Teil ein Engel, süße!" er strich mit den Fingerspitzen über ihren Bauch, er war mehr wie bereit weiter zu machen. "Das klingt gar nicht dumm, es ist eine tolle idee alles zu vergessen!" grinst er sie an und beugte sich über sie. Seine Lippen fanden sogleich die ihren und er küsste sie sinnlich. Das einzige was er seltsam fand war, das sie nicht mal nachfragte warum er eine Verlobte hatte. Aber das war ihm dann auch egal. Seine Finger strichen über ihre Seite und dann in ihren Rücken, schnell war der Verschluss ihres BH's geöffnet und er zog ihn ihr langsam aus. Dabei küsste er über ihren Hals hinunter und nahm dann ihre Brustwarze in den Mund. Langsam saugte und knabberte er daran.
Er hob sie hoch und brachte sie zum Bett und legte sie hin, schnaubte kurz und sah sie an. "Ich seh doch das nicht alles ok ist!" knurrte er leise, wütend auf Lana. Sicher er war ihr versprochen, aber er liebte sie nicht. Darum war es ihm egal was sie dachte oder fühlte. Erneut schnaubte er als sie meine sie könne zu Castiel oder einem Arzt gehen, sie hatte wohl vergessen wessen Sohn er war. Er riss ihre Oberteil auf und löste es vorsichtig von ihrem verbrannten Fleisch, dann begann er ihre Wunden zu heilen.
Cata ziehlte mit dem unseglichen Colt auf Lana, doch ehe er eingreifen konnte hatte Lana Cata schon geschnappt und gegen die Wand geklatscht. Sofort sprang er auf und zog Lana von ihr weg. „Las sie in ruhe!“ knurrte er sie an. Er stellte sich vor Cata so das Lana nicht mehr an sie herankam. „Verschwinde!“ knurrte er sie an. Das tat sie dann auch endlich, ihre Worte waren ihm egal. Er hockte sich neben Cata und hob sie in seine Arme und legte sie in seine Arme. „Ist alles ok süße?“ Er streichelte ihr über das Haar und betrachtete die verbrannten Haut. Es tat ihm so leid, denn es war seine Schuld. Er hatte nicht gut genug aufgepasst.
Er küsste sie dann wieder als ihre Lippen wieder die seinen fanden. Er streichelte ihren Rücken weiter und packte ihren Po fest an. Langsam war er dann über ihr, stützte sich ab und streichelte sie mit der anderen hand über den Bacuh ehe er sich weiter vorarbeitete unter ihr Top und ihren Busen masierte. Dann passierte womit er nie gerechnet hätte, seine Verlobte tauchte auf und ruinierte alles. Als er sie hörte legte er sich neben Cata und zog sie beschützend in seine Arme. „Ich erinnere mich nicht dem zugestimmt zu haben!“ funkelte er sie an und setzte sich dann vor Cata damit Lana ihr nichts tun konnte. „Also wie wäre es wenn du wieder gehen würdest? Alleine!“ knurrte er leise und funkelte sie an.
Er küsste sie weiter sinnlich und umspielte ihre Zunge mit der seinen. Sein bein legte sich über ihre Beine und er schmiegte sich näher an sie herran. Seine Hand wanderte über ihre Taile und langsam zu ihrem Hintern und zog sie damit enger an sich. "Du bist so süß, Cata!" hauchte er gegen ihre Lippen, dann schob er ihr haar vom Hals und bedeckte die Mulde mit sanften küssen und knabberte an ihrerer Haut. Seine Hand legte er wieder an ihre Hüfte und wanderte mit der Hand in ihr Höschen.
Er spürte ihre Lippen auf seine, schloss die Augen und schloss sie fester in die Arme. Küsst sie sinnlich und streicht ihr über den Rücken. Als sie dann runtersieht und wieder hoch zog er sie einfach mehr in seine Arme und küsste sie sinnlich. Seine Finger strichen über ihren Rücken, seine Zunge leckte über ihre Lippe und drang dann dazwischen. Sie war wirklich wundervoll. Mit seinen Fingern strich er ein wenig tiefer und dann unter ihr Tanktop wieder nach oben.
Er schüttelte nur leicht den Kopf, so gut das im Liegen eben ging. "Dazu müsste ich dich ja jetzt loslassen!" grinste er und zog sie zur Unterstützung seiner Worte noch enger an sich ran. Wieder mal lag ein schelmisches grinsen dabei auf seinen Lippen. Zudem müsste er auch noch rausgehen zum umziehen, da er ja keine Unterwäsche trug und sich ihr so aufzudrängen wäre wohl nich so prickelnd... vor allem da es in seiner Hose schon ein wenig begonnen hatte anzuschwellen. Er versuchte es zu verbergen indem er die Decke über sie beide zog und sie dann wieder in seine Arme schloss, da sie diesmal mit dem Bauch in seine Richtung lag konnte ihr Gesäß auch nicht gegen seine rasch wachsende Beule in seiner Hose drücken.
Als sie sich wieder löste sah er sie an und lächelte noch immer, es war einfach schön hier mit ihr zu liegen. "Wenn ich darf würde ich gerne hier bleiben!" grinste er und zog sie in seine Arme. "Hier ist die Gesellschaft besser!" damit küsste er sie auf die Nasenspitze und grinste noch immer. Seine Augen funkelten ein wenig und er konnte sich selber in den ihren sehen. Langsam strich er mit der Hand auf ihren Rücken und hielt sie dort fest. Die andere legte er an ihre Wange und streichelte sanft ihre Wange mit dem Daumen.
Als sie ihn ansprach erwachte er aus seinen Gedanken und sah sie an, erst nach ein paar sekunden begriff er was sie ihn gefragt hatte und nickte dann. Ein lächeln trat auf seine Lippen, sein Vater würde das zwar vllt nicht gutheißen, vor allem da er ja schon wem versprochen war, doch das war ihm egal. Diese Dämonin liebte er eh nicht, sie war viel zu alt für ihn. Catalina aber nicht, sie war nur ein wenig jünger wie er selber. Er strich ihr durchs haar und lächelte sie an. "Mir geht es gut. Und dir?" Dabei sah er ihr in die Augen, als wolle er sie nie mehr gehen lassen. Aber auf eine Romantische Art und Weise und nicht auf eine er würde sie am liebsten einsperren. Dann rutschte er ein wenig näher ran und hauchte ihr einen Kuss auf ihre rosigen Lippen. Sie war attracktiv, kein zweifel und er mochte sie sehr. Aber noch empfand er nicht mehr, oder es war ihm einfach nicht bewusst.
Als sie meinte sie müsse sich umziehen, was ja auch ein grund gewesen war warum sie heim wollte, murrte er nur kurz ließ sie aber aufstehen. Er stützt seinen Kopf ab und beobachtete sie wobei er sie von oben bis unten musterte, damit hatte er ihr nun einiges vorraus. Denn er hatte sich vor ihr noch nicht entkleidet, was vllt auch nicht ganz so prickelnt wäre da er es vorzog keine Unterwäsche zu tragen. Als sie sich nun wieder zu ihm legte zog er sie gleich in seine Arme und lächelte bei ihrem Kuss auf seine Wange. Auch er küsste sie, aber aufs haar und lächelte. Dann legte er seinen Kopf aufs Kopfkissen und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen, er machte sich eben doch ein wenig so seine Gedanken. Zum einen war sie ein Mensch, zum andern die Schwester der Winchesterbrüder. Er betrachtete sie, doch sein blick ging ein wenig in die leere. Dabei zwirbelte er weiterhin leicht ihre Haarsträhne zwischen seinen Fingern oder strich ihr mit den Fingerspitzen über den rücken.
Er trug sie durch die nächstbeste Tür und stellte dann fest das es wohl ihr Schlafzimmer war. So ging er hindurch, wobei er ein paar Kleidungsstücke umschiffte um nicht drauf zu treten und legte sie auf ihr Bett. Flink, damit sie ihre Lacken nicht beschmuzte hatte er ihre und seine Schuhe ausgezogen. Anschließend ging er ums Bett herum und legte sich zu ihr, sanft zog er sie in seine Arme, so das sie mit dem Rücken zu ihm lag, und bettete sein Kinn in die Mulde an ihrem Hals. Dabei lächelte er und schloss die augen. Ihr Duft ströhmte in seine Lungen und er genoss den Augenblick.
Er konnte spüren wie sie die Arme um seine SChultern legte und zog sie noch ein wenig mehr in seine Arme. Sie war wirklich ein außergewöhnliches Mädchen. Ihr Kuss war so süß und unschuldig, etwas das ihn oft schnell verlockte. Er liebte die unschuld und sie zu zerstören. Mit einer Hand strich er in ihr Haar und hielt sie dort ehe sie sich wieder voneinander lösten und sich in die Augen sahen. Ein lächeln trat auf seine Lippen und er strich mit dem Daumen über die ihren. Er sah ihr einfach nur in die Augen, auch wenn sein Blick nicht so verträumt war wie der ihre. Doch sagen tat er ebenfalls nichts, er wusste nicht was und hatte auch das Gefühl das jedes Wort den Moment zerstören würde. So hob er sie einfach auf seine Arme, wobei er frech grinste, und trug sie durch den Flur in den nächstbesten Raum, welcher sich als ihr Schlafzimmer heraussteltte.
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17.02.2012 12:42
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