Er hörte ihr zu und seufzte kurz. "Lass dich nicht dabei von mir erwischen." mehr sagte er dann auch nicht dazu, denn er hatte gerade auch keinen Bock auf sowas. Sein Tag war anstrengend genug gewesen. Er legte seine Hand an ihre wange und grinste dann. "Wollen wir dann duschen gehen?" er stand auf und hielt ihr seine Hand hin um ihr beim aufstehen zu helfen.
Er musste grinsen über das was sie da sagte, sie war ja wirklich ziemlich attraktiv. Und gegen one-night-stands hatte er auch nichts einzuwenden. Doch würde er ihr da jetzt noch keine Antwort drauf geben, erst musste er mit ihr reden. Dann konnten sie hinterher ihre Gefühle beim Duschen abreagieren. "Nein er hat nichts mitbekommen, er denk die verantwortliche Person wäre weg gerannt und ich hätte sie nicht mehr eingefangen." Dann lehnte er sich wieder etwas vor und sah sie nun doch ernst an. "Wo wir schon mal bei dem Thema sind ... Ich würde dich gerne darum bitten nicht nach Menschen zu jagen. Ich weiß zwar nicht warum du es tust, doch wenn ich dich dabei erwische werde ich dich vernichten!" das meinte er Todernst.
Betritt dann das Wohnzimmer und geht zur Couch hinüber und lässt sich darauf sinken. Er lehnte sich zurück in die Couch und wartete auf Lana. Als sie dann eintrat setzte er sich wieder gerade hin und lächelte sie an. "Möchtest du jetzt einen Kaffee?" fragte er lächelnd und ließ es mal ganz außen vor das er eine böse Dämonin vor sich hatte.
Ja ganz alleine!" grinste er sie an, doch dann musste er lachen. "Das war nicht als Duscheinladung gedacht, aber vieleicht hättest du ja lust auf eine Tasse Kaffee!" grinste er und ging dann schon vor und hielt ihr die Tür auf, gemeinsam mit ihr ging er nach oben und schloss die Haustür auf. Dann öffnete er sie und ließ sie eintreten. "Willkommen in meiner kleinen Bude, hier gehts zum Wohnzimmer." deutete in die Richtung und ging dann schon mal voraus.
Er beobachtete sie und schmunzelte leicht. "Naja also, ich hatte eigentlich ne ganz ruhige streife. Bis auf so nen Vorfall im Lagerhaus, da bin ich so ner Dickköpfigen Dämonin begegnet." grinste er und sah sie dabei an, er wusste nicht was es war. Aber obwohl sie offensichtlich böse war fühlte er sich zu ihr hingezogen. Sie sprach ihn an, auch intelektuel. "Mir geht es gut, ich war oben gerade dabei mich unter die Dusche zu stellen." er fuhr sich mit einer Hand durchs haar und lächelte sie weiter mit an. "Hast du Lust mit hoch zu kommen? Da lässt es sich besser reden wie hier auf der Straße." lächelte er und stand dann auch schon auf.
Sie sah auf und als er den Schmerz in ihren Augen sah und ihre Worte hörte bildete sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen und er setzte sich neben sie. "Sie hatten wohl einen Scheiß Tag." Auch er konnte anders, naja er war zwar wenn es um das Gesetz ging streng. Aber meist auch nur wenn er im Dienst war und solange keine Unschuldigen verletzt wurden. Er sah sie an und stützte die Unterarme auf die Knie, die hände hatte er zusammen gelegt. Dabei sah er sie an und wartete auf antwort.
Er hatte Schreie von Draußen gehört und war daher gleich aufgesprungen und nur mit einer eng anliegenden Jean aus der wohnung gerannt und die Treppenflucht hinunter, den Haustürschlüssel in der Hand. Als er dann vor dem Haus ankam entdeckte er die Quelle der Schreie, es war die Dämonin die er getroffen hatte. Hatte er sie nicht gewarnt ihm noch mal über den Weg zu laufen. Ein tiefes Knuurrren erhob sich aus seiner Kehle und er trat auf sie zu, die Arme locker neben dem Körper, in einer Hand den HAustürschlüssel umklammernd, um seine Wut zu unterdrücken. Seine bloßen Füße hinterließen keinen Laut auf dem Asphalt. "Was machen sie hier?" knurrte er das Weib an und behielt sie im Auge. Irgendwas war anders wie vorhin, sie war traurig, innerlich verletzt. Er konnte es sehen und auch wittern. Seine Züge wurden ein wenig weicher aber er blickte immer noch ernst.
Nach dem harten Arbeitstag kommt er Heim und hängt erst mal sein Waffenholster weg. Die begegnung mit der Dämonin hatte ihn ein klein wenig aus der Bahn geworfen. Er zog seine Schuhe aus und kickte sie zur seite ehe er dann weiter ins Schlafzimmer ging. Seine Hand fuhr durchs Haar und er betrat das Schlafzimmer
Nun wurde er am Schweif geschliffen und in die Ecke gedrängt, sie hielt ihm das Maul zu. Doch statt nach ihr zu schnappen blieb er ruhig, denn auch er hörte die Schritte. Dann kam sein Kolege rein und sah sich um, er konnte sie nicht sehen und darüber war er froh. Als sie die Hand dann weg verwandelte er sich wieder in einen Menschen und sah sie an. "Lass die Menschen in Ruhe!" dann schüttelte er sie ab und ging zur Tür, seine nacktheit machte ihm nichts. Doch jetzt musste er wieder zurück, sein Kolege würde sich noch Sorgen machen. "Ich geb dir einen guten Rat! Lauf mir nicht noch mal über den Weg!" Dann ging er in die große Halle, nahm seine Kleider die sein Kollege nicht gefunden hatte und zog sich wieder an. Dann rannte er nach draußen keuchte und meinte er habe wen verfolgt ihn aber nicht mehr eingeholt. Dann stieg er zu ihm ins Auto und sie fuhren wieder, er konnte nur hoffen das Lana seine Warnung ernst nahm
Sein Kopf wurde wieder zum Wolf und er knurrte sie an als sie ihn runter warf. Sofort stand er wieder auf den Photen und wich ihren Feuerbällen aus. Doch dann hörte er Schritte. °Mist, was mach ich jetzt am besten...° Er überlegte schnell, dann ging er auf Lana los, packte ihren Schweif und schleifte sie hinter sich her in einen angrenzenden Raum warf sie zu Boden und packte seine Pfote auf ihren Mund und knurrte leise. Sie sollte leise sein.
Als er den Feuerball in ihrer Hand sah funkelte er sie an, das würde sie nicht wagen. Doch sie tat es und verbrannte ihm die Seite. Das tat höllisch weh und er ging ein wenig in die Knie und verzog das Gesicht, jetzt hatte sie sich einen Feind geschaffen. Erst jetzt roch er verbranntes Fleisch, menschenfleisch. Sie hatte also gemordet, schnell und ohne großen aufwand begann er sich auszuziehen. Er brauchte seine Kleidung noch und nacktheit machte ihm nichts aus. Schnell waren alle Kleider unten und er begann sich zu verwandeln. Kurz hatte sie ihn nackt sehen können ehe überall Fell spross und sein Körper sich zu einem riesigen Wolf verformte. Ein tiefes Knurren grollte seine Kehle rauf und er hoffte das sein Kollege nicht herreinkommen würde. Sofort als er in Wolfsgestalt war heilte die Wunde an seiner Seite und er stürzte sich auf sie. Er warf sie zu Boden und hielt sie dort mit den Klauen fest und knurrte sie an. Sein Gesicht verwandelte er zurück damit er reden konnte. "Verschwinde weib oder ich werde wirklich ungemütlich!"
Sie war eindeutig gefährlich, doch auch ziemlich attracktiv. Als sie nun so nahe vor ihm stand das nichts mehr zwischen sie passte und er ihren Kuss spürte drückte er sie weg und verwandelte seine Hand in eine Wolfsklaue. "Ich warne sie Miss. Verschwinden sie, oder sie werden es bereuen!" Mit seinen Krallen kratzte er leicht über ihre Brust, dann verwandelte er seine Hand wieder zurück in eine Menschliche.
Sollte sie doch versuchen an seine Seele zu kommen, das würde er sicher nicht zulassen. Sie hatte wohl wirklich keine Ahnung wem sie hier da gegenüberstand, sicher er war noch recht jung aber dennoch. "sie suchen hier ihr essen. Sicher..." er verschränkte seine Arme vor der Brust und sah sie mit leicht schräg gelegtem Kopf zu ihr. "Am besten sie verschwinden einfach von hier und gehen da hin wo sie herkommen!" Er wollte hier keinen Ärger, denn die Menschen waren ihm wichtig. Nun trat auch er einen Schritt auf sie zu, die Arme immer noch vor der Brust verschränkt. Seine Miene war grimmig und ernst. "Ich sorge nur für Sicherheit, darum sollten sie verschwinden!"
Er schüttelte den Kopf über sie und betrachtete sie als sie seine Taschenlampe wegnahm. "Ich bin Kommisar Phil Jones. Da ich das gesetz verkörpere geht es mich ja auch etwas an! Also los, wer sind sie und was treiben sie hier?" so langsam wurde er echt wütend, da sie nicht mit der sprache rausrückte. Er verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete sie weiter ernst. "Also rücken sie jetzt endlich mit der sprache raus, bevor ich noch echt wütend werde!" knurrte er leise.